Um den Spreewald ranken sich viele Sagen. Eine erzählt davon, dass der Teufel den Spreewald erschaffen hat. Um das Flussbett der Spree aufzubrechen zog dieser mit einem Pflug und zwei großen, schwarzen Ochsen davor los. Doch die Tiere gehorchten dem Teufel nicht, zogen mal nach rechts, dann nach links. Der Teufel verlor die Geduld und ließ die Ochsen ziehen. Das Gespann jagte weiter und zog dabei unaufhörlich Hunderte von Gräben in die Landschaft, die sich mit Wasser füllten. Glaubt man dieser Überlieferung, so entstand das weit verzweigte Netz aus den sogenannten Fließen im Spreewald durch den Teufel also höchstpersönlich!
Bekannterweise hat der Teufel aber auch den Schnaps gemacht. Nur mit Roggen-Whiskey kannte er sich scheinbar nicht gut aus, deshalb mussten die Jungs von den Spreewood Distillers ran. Wie es dazu kam und wie die drei Gründer beim Versuch ein Fass Whisky zu kaufen Besitzer einer ganzen Destillerie wurden, das erzählen wir jetzt.
Blogger- und Vlogger-Treffen
Nach dem Besuch bei Nine Springs auf der Burg Scharfenstein und bei St. Kilian in Rüdenau am Main zog es die Meute an begeisterten Whisky-Nerds, -Fans und -Liebhabern aus der schreibenden und filmenden Zunft zum dritten großen Blogger- und Vlogger-Treffen in den Spreewald. Wieder organisiert von unserem Whisky-Networker Nummer 1: Whisky Jason. An dieser Stelle schon einmal vielen Dank für die erneut tolle Organisation und deinen Sinn die Community zusammenzubringen, Jason!
Zweimal musste das Treffen pandemiebedingt bereits verschoben werden. Der dritte Anlauf sollte aber nun erfolgreich sein. Trotz der ereignisreichen Wochen im Ahrtal ließen wir uns diesen Ausflug nicht nehmen, nahmen ein Wochenende Abstand und planten eine Spritztour in den Spreewald. Für uns nicht gerade ein Katzensprung, aber man kam doch so selten raus in den letzten Monaten, so dass Patrick und ich den Roadtrip wagen wollten.
Zwischenstopp für 20 Jahre Irish Whiskeys
Um zumindest den Hinweg in zwei Etappen aufzuteilen ließ ich mich von Dirk Lunken von der Maltkanzlei spontan inspirieren bereits am Freitagabend zum 10-jährigen Jubiläum von Irish Whiskeys im Landhotel Rhönblick anzureisen. Mareike Spitzer hatte zu ihrem Firmenjubiläum ein tolles Tasting mit Raritäten aus 10 Jahren Handel mit irischem Whiskeys geplant. Und die spontane Teilnahme war eine fabelhafte Entscheidung. Der Abend war großartig und ist später noch einen eigenen Artikel wert. Mareike erzählte während des Tastings von den Anfängen ihres Business und was so alles passiert, wenn man sich in das Abenteuer Unternehmensgründung stürzt. Bei vielen Geschichten mussten wir Tränen lachen, haben aber auch vor allem eines mitgenommen: Manchmal muss man einfach machen! Und wenn man mit Herzblut an der Sache bleibt, ist die Chance groß, dass sich der Erfolg einstellt.
Nach diesem fantastischen Start ins Wochenende ging es für uns also schon früh morgens nach dem Frühstück weiter in die Błota, was auf niedersorbisch „die Sümpfe“ bedeutet und synonym für den Spreewald steht. Trotz der Zwischenetappe lagen nun immer noch ca. 5 Stunden Fahrt vor uns, die wir aber relativ problemlos abspulen und sogar noch einen kurzen Foto-Stopp am beeindruckenden Tropical Island einlegen konnten.
Endlich ein Wiedersehen
Als wir am Landhaus Krausnick, unserer gebuchten Unterkunft in der gleichnamigen Ortschaft ankamen, trafen wir sofort auf viele neue und alte Bekannte aus der Whisky-Blogger- und Vloggercommunity. Vor uns auf den Parkplatz fuhr im gleichen Moment Annick Seiz, unsere allseits geschätzte Genussbotschafterin, mit der wir schon genussvolle Abende bei den Food-Pairings verbringen durften. Jonas und Detlef vom Whiskyplausch verteilten bereits munter Samplefläschchen mit einem 15-jährigen Bruichladdich, den ich noch unbedingt verkosten muss.
Nebendran lud Constantin Schimm gerade so viel Equipment für seinen YouTube-Kanal „Whisky Enjoy“ aus, so dass wir zunächst dachten die internationale Presse sei mit einem eigenen Sendewagen angereist. 😉 Von der Seite stürmten Malte und seine Frau Carina von „Malte talks malts“ heran und wir begrüßten uns herzlich. Die Freude darüber endlich wieder mit echten Menschen und guten Freunden zusammenzukommen war bei allen spürbar.
Nachdem wir unser Zimmer bezogen hatten ging es auch schon bald mit dem Shuttle-Taxi los nach Schlepzig und zum eigentlichen Ziel unserer Reise – dem Stork Club. Bei der Fahrt lernten wir dann auch Sascha alias Friendly-Mr. Z und Holly von Whiskybuzz persönlich kennen. Gegen Sascha habe ich in einem YouTube-Special beim Whiskybabbler mal ein Blind-Battle knapp verloren, schön ihn jetzt auch mal live und in Farbe kennengelernt zu haben.
Ankunft im Stork-Club
Vor Ort wurden wir dann auch sofort freundlich von Bastian Heuser empfangen und über das Brennereigelände zum Treffpunkt geführt. Sofort fiel uns der gemütliche und wunderschön gestaltete Hof ins Auge. Durch das „Mash-House“ ging es für uns auf eine Terrasse die – und das ist wirklich etwas besonderes – direkt an einem der Spree-Fließe liegt und über einen eigenen Anlieger verfügt. Sehr idyllisch!
Die leckerste Idee Deutschlands
Hier bekamen wir nicht nur ein leckeres Buffet serviert, sondern auch den neuen Rosé-Rye zur Erfrischung mit Tonic Water serviert. Rosé-Rye – was ist das? Ein Mix aus einem badischen Pinot Noir Roséwein mit dem hauseigenen Rye-Whiskey. Der erste Whiskey-Aperitif der Welt, wie er beworben wird, ist tatsächlich eine gute Idee. Vielleicht sogar die leckerste Idee Deutschlands, denn man ist mit dieser zunächst unkonventionell klingenden Schnapsidee bei der gleichnamigen VOX-Sendung angetreten. Mit Eis, Minze, Limette und Tonic wirklich eine erfrischende Angelegenheit, ich war aber auch froh ihn im Laufe des Abends nochmal pur verkosten zu dürfen. Der fruchtige Rosé passt wunderbar zum würzigen und kernigen Rye. Mit 18% ist er auch wirklich gut pur zu trinken, geht aber auch als Longdrink in verschiedenster Kombination. Leckere Idee!
Und noch mehr Whiskyleute
Nach ein paar begrüßenden Worten von Jason, Bastian und Steffen durften wir weitere bekannte Whiskyfreunde begrüßen: Aaron und seine Frau Nicole von Drams United, Andi und David aka Whisky & Vinyl, Thorsten von „Die Taster“, Christoph vom thepotstill.de und Simon, der die Whiskywelt mit „Whisky Violence“ rockt. Auch Dirk, den wir erst am Vorabend an der Rhön gesehen hatten, erwartete uns schon – wahrscheinlich lag es nicht nur am elektrischen Antrieb, er war einfach früher losgefahren als wir. Und auch Whisky-Held Tim war wieder mit dabei.
Margarete Marie, die nicht nur ihren Blog Whiskyundfrauen betreibt sondern auch des Öfteren für Fachzeitschriften wie den Whiskybotschafter schreibt, war ebenso dabei wie Dennis Kustos, der mit seinem Instagram Kanal „Bienen und Whisky“ seine Hobbys der Imkerei und des Whiskys miteinander verbindet und Stammgast bei Thorsten und „Die Taster“ ist. Mit Olli von Dram Good war auch ein Podcast-Betreiber vertreten. Sein „partner in crime“ Tim musste leider krankheitsbedingt absagen.
Und last but not least war es uns eine große Ehre das großartige Frollein Scotch persönlich kennengelernt zu haben. Zusammen mit Rieke habe ich während unserer Kahnfahrt über die Fließe eine regionale Spezialität, den Gurken-Schnaps, verkostet und natürlich haben wir ein sensationelles Tastingvideo für euch gedreht. Und das kam so…
Die Kahnfahrt
Nach ein leckeren Stärkung am Buffet ging es dann auch schon mit der Kahnfahrt und dem ersten Highlight des Tages los. Trotz der fiesen Mückenattacken kam direkt Urlaubsstimmung auf, während wir von zwei Fährfrauen in sorbischer Tracht in zwei Kähnen durch das flache Wasser gestakt wurden. Neben der schönen Landschaft und hübschen Hintergärten bekamen wir auch einige Ausstellungsstücke der Aquamediale, einer Kunstausstellung unter dem Titel „Kunst Hand Werk“ von Künstlern aus China, Japan, England, Frankreich oder auch Israel zu sehen, zu denen uns die Kahnfährfrauen auch, neben vielen interessanten Infos rund um den Spreewald, einiges erzählen konnten.
Bei einem Bierchen und dem Gurken-Bitterlikör hätte der Tag durchaus weniger entspannt beginnen können. Der Gurkenschnaps ist trinkbar, aber unseren Namen in Gurkengraphie ändern werden wir wohl nicht.
Wie der Stork Club entstand
Wieder am Stork Club angekommen ging es für uns dann weiter mit einer Führung durch die Gebäude der Destillerie, rund um Whisky und die Story hinter dem Stork Club, die Steffen Lohr, einer der Gründer und Brennmeister der Spreewood Distillers amüsant und authentisch erzählte. Als Partner einer Marketingagentur war es das ursprüngliche Ziel eine Fass Whisky zu kaufen. Ein Tippgeber führte die drei nach Schlepzig in die Spreewald Brennerei, die damals noch unter dem Namen „SpreewalDini“ firmierte. Machen wir es kurz: Ein Fass Whisky konnten die Jungs leider nicht erwerben, haben aber den Kauf der ganzen Brennerei angeboten bekommen. Beim Anblick der Gebäude, des Hofes und der Anlage mussten sie nicht lange überlegen und haben zugeschlagen.
Die im Lager befindlichen Fässer an Whisky und Rum halfen die erste Zeit finanziell zu überbrücken. Gleichzeitig wurde aber schon am eigenen Whiskey gewerkelt. Da vor den Toren des Spreewaldes im südlichen Brandenburg großflächig Roggen angebaut wird, fiel die Wahl auf den regionalen Rohstoff nicht schwer und die Produktion von Rye Whiskey war geboren. Auch im Vergleich mit den Mitbewerbern am deutschen Markt meiner Meinung nach eine gute Entscheidung mit der man sich spezialisiert und abhebt.
Trial and Error
Bis aber tatsächlich der erste Rye Whiskey in die Fässer kam, musste noch die ein oder andere technische Hürde genommen werden. Da der eigentlich akquirierte Brennmeister kurzfristig abgesagt und seinen Job nicht angetreten hat, musste Steffen in die Bresche springen, die Schulbank drücken und das Brennhandwerk von Grunde auf erlernen. Als die neue Brennanlage geliefert wurde, war der Stolz groß, die Verwunderung aber noch größer, dass keine Schaltautomatiktafel dabei war. Es hieß also nochmal warten. Und zunächst wurden viel zu groß dimensionierte Pumpen angeschafft, die aber ihre Arbeit verweigerten. Die Lösung waren nach etlichen Versuchen neue, viel kleinere Pumpen, die ihr Werk seitdem hervorragend verrichten. Auch der Roggen wollte sich ohne die passenden Enzyme nicht richtig verarbeiten lassen.
Wie auch schon am Vorabend bei Mareike und Irish Whiskeys gelernt – manchmal muss man einfach machen, sich der Unterstützung von Familie und Geldgebern sicher sein, mit Herzblut an der Sache arbeiten und der Erfolg stellt sich irgendwann ein.
Der Rye Whisky im Tasting
Während der Führung durften wir auch einmal frische Maische probieren, die man ja auch nicht alle Tage im Glas hat. Schmeckte irgendwie gesund, nicht zuletzt aufgrund des körnigen Anteils an Spelze. Auf jeden Fall mal interessant! Außerdem konnten wir New Make verkosten, den es in zwei Variationen gibt: Aus gemälztem und ungemälztem Roggen, welche die fruchtigere Variante darstellt. Beide trotz des hohen Alkoholgehaltes jenseits der 60% pur genießbar und voller leckerer Aromen. Anschließend konnten wir uns dann auch noch in einem kleinen Tasting von der Qualität der Endprodukte, den Rye Whiskeys überzeugen.
The Cocktail Rye
Zunächst probierten wir den Standard der Brennerei, den Straight Rye mit 45% Alkoholgehalt. Lecker und gerade für Einsteiger und Genießer, die selten Whisky trinken genau das richtige. Für mich persönlich etwas zu mild, aber sicher etwas, was ich zum Cocktails mischen nehmen würde, wenn hochwertiger Alkohol verwendet werden soll. Erstbefüllte amerikanische Eichenfässer und deutsche Napoleon-Eichenfässer kommen hier zum Einsatz, die sich geschmacklich in Form von Karamell, Gewürzen und einem Hauch Espresso wiederfinden. Aber auch der typisch brotig-pfeffrige Geschmack des Roggendestillats kommt durch.
Einzelfassabfüllung
Die nachfolgende Single Barrel Edition aus „heavy toasted“ amerikanischen Eichenfässern war doch schon eher etwas für mich. Würzig und kräftig schon in der Nase, pfeffrig mit etwas Zimt und der typischen Vanille, wenn amerikanische Eiche im Spiel ist. Am Gaumen entfalten sich Tannine, dunkle Schokolade und zu den Gewürzen auch etwas Süße. Die 50% Alkoholgehalt sind angenehm – gefiel mir gut!
Full Proof
Mein Highlight war allerdings der Full Proof Rye. Kräftig, würzig, vielschichtig – auch für gewohnte Whiskynasen genau das richtige! Er kommt mit 55% in die Flasche nachdem er in frischen amerikanischen und deutschen Napoleonfässern sowie Sherry- und Ex-Weißweinfässern reifen durfte. Das Eichenaroma ist spürbar, aber nicht zu stark, dazu kommen Getreidearomen und dunkle Trockenfrüchte. Einige Weihnachtsgewürze mischen hier noch mit und verpassen dem Whiskey einen ordentlichen Nachklang. Davon musste definitiv eine Flasche mit!
Die Fassarten
Für den Stork Rye werden vorwiegend frische Fässer aus amerikanischer und einige aus deutscher Eiche verwendet. Teils kommen auch noch frisch entleerte Weinfässer zum Einsatz. Es gibt und gab auch einige Sherryfässer sowie rauchige Ex-Islayfässer, diese werden aber auch zukünftig eine eher untergeordnete Rolle spielen. Richtig gute Sherryfässer sind Mangelware und teuer. Und die Arbeit mit diesen nochmal aufwendiger. Es wird auch immer mal wieder spezielle Fassabfüllungen und den „Smoky Rye“ aus Ex-Islayfässern geben, der Fokus liegt aber auf den frischen Fässern, bei denen aber auch mit verschiedenen Toastingstufen gearbeitet wird. Und dass mittlerweile Ex-Rye-Storkclubfässer bei anderen Destillerien gefragt sind, da „backt sich Steffen ein Ei drauf“, wie er stolz erzählte.
Barbecue und Mixgetränke
Der bis hierhin großartige und perfekt organisierte Tag mündete in ein großartiges Barbecue mit Buffet, bei dem für uns frisch gegrillt wurde. Wahnsinn was da aufgetischt wurde. Ich musste feststellen, dass ich schon bei mancher noblen Hochzeitsfeier schlechter und weniger gegessen habe. Ein Fest für alle Sinne!
Während des Essens und auch noch im weiteren Verlauf des Abends konnten wir uns nicht nur mit frisch gezapftem Bier und weiteren Whiskeys versorgen, sondern auch noch ein paar hauseigene Mixgetränke probieren. Ich bin ja eher nicht mehr so der Süßtrinker, aber die Mischung „Whiskey & Ginger Ale“ in der der 0,33er Dose mit 10% Alkoholvolumen schmeckte mir richtig gut, erst recht an diesem lauen Sommerabend. Ebenso „ready to drink“ ist die „Whiskey & Kola“ – Mischung, es ist kein Frevel seinen Whisk(e)y so zu trinken, wenn es einem schmeckt!
The cereal killer
Und dann gab es da noch etwas ganz spezielles, was wir verkosten durften. Rye Whiskey, der durch verschiedene Arten von Frühstückscerealien laufen durfte und sich mit den verschiedenen Aromen angereichert hat. Süß, getreidig, schokoladig, nochmal süß, Honig, Fruit Loops – geil! Sonst genießt man seine Frühstückscerealien ja eher mit Milch und erwähnt nur mal zum Spaß, dass das doch mit Whiskey geht. Denkste! Ich gebe es zu, ich bin ein cereal killer, so wie das Produkt heißen wird. Geile Idee!
Das eigene Fass
Ein weiteres Highlight des Tages war die Abfüllung unseres eigenen Fasses. Die Jungs haben uns ein eigenes Fass aus ihrem Private Cask-Programm gesponsert, welches wir vor Ort selbst befüllen durften. Diese Aufgabe haben wir vertrauensvoll in Jasons Hände gegeben, der uns dann auch noch unfreiwillig einer kleiner New Make-Dusche unterzogen hat. Das Fass wird nun ein paar Jahre im Fasslager in Schlepzig schlummern. Die Abfüllungen werden wir dann zu gegebener Zeit für einen guten Zweck verkaufen. Eine tolle Sache!
Gast-freundschaft
Was Bastian und Steffen mit ihrem Team für uns Blogger und Vlogger an Programm auf die Beine gestellt haben war großartig! Vielen Dank für eure Gastfreundschaft! Die Botschaft, dass es im Spreewald leckeren Rye Whiskey und eine dazugehörende, tolle Erlebnis-Destillerie gibt, werden wir in die Welt tragen. Solltet ihr nach Berlin oder ins Umland reisen, solltet ihr einen Abstecher in den Stork Club unbedingt miteinplanen!
Solch ein Ausflug ist immer sehr lehrreich, denn mit Rye haben wir uns bislang nur eher nebensächlich beschäftigt. Unser Interesse ist geweckt! Auch nehmen wir auch einige Inspiration in Sachen Unternehmergeist mit. Ohne jegliche Brennereierfahrung solch ein Unternehmen zu gründen ist ein Husarenstreich, wie auch schon Dirk in seinem Artikel geschrieben hat.
Und dann ist das auch noch der Eventcharakter dieser Treffen. Die Truppe aus Whiskybloggern und -vloggern (und -Podcastern) ist einfach großartig! Oder wie irgendjemand kürzlich so oder so ähnlich treffend bemerkte: Mit denen könntest du auch einfach irgendeine leere Lagerhalle mieten und es würde ein großartiges Treffen werden. Dem ist nichts hinzuzufügen.
Flutwhisky - der Whisky-Jahresrückblick 2021 - Whiskygraphie
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The Lübbehusen Malt Distillery - Whiskygraphie
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