Es waren die Humanisten der frühen Neuzeit und Renaissance wie Erasmus von Rotterdam, welche mit ihrer Forderung „Ad fontes“ eine Rückbesinnung auf die Quellen des alten Griechenlands gefordert haben. Nicht nur an ihrem Beispiel kann man lernen, dass eine Rückbesinnung auf den Ursprung, auf den Anfang, auf die Quelle gelegentlich hilfreich und heilsam sein kann. Auch privat, individuell und persönlich gilt, dass man nie vergessen sollte, woher man kommt.
Die Anfänge einer Whiskyleidenschaft
Wir alle haben einmal mit dem Genuss des Lebenswassers begonnen, fanden uns am Beginn einer Reise. Vielleicht aber sprechen und schreiben wir zu wenig über diese schöne Zeit? Vielleicht verlieren wir uns heute tatsächlich zu sehr in Details, Sonderabfüllungen und Raritäten? Ich weiß es nicht. Fakt ist aber, dass sich zu wenig auf die Ursprünge besonnen wird, zu wenig von den großartigen Abfüllungen erzählt wird, welche die Flamme der Whiskyleidenschaft erst so richtig entzündet haben.
Einstieg, Orientierung und Entwicklung
Dieser Artikel ist der Versuch gerade dem Neuling in der Welt des Whiskys etwas Orientierung zu bieten. Er soll den Einstieg vereinfachen und Anregungen liefern, mit welchen Whiskys man sich weiterentwickeln kann.
Die Entwicklung in den letzten Jahren
Die Welt des Whiskys und die assoziierte Landschaft erfreut sich in den letzten Jahren und aktuell einer beachtlichen Entwicklung. Wie immer man diese bewerten mag, ob man sie im Sinne einer steigenden Vielfalt begrüßt oder ob man sie mit Blick auf die steigenden Preise eher kritisch sieht, einen Effekt hat sie in jedem Fall. Es ist unübersichtlicher geworden. Vielleicht nicht unbedingt für die Kenner, aber in jedem Fall für diejenigen, die gerade erst einsteigen, für diejenigen, die den Whisky noch für sich entdecken wollen.
Eine kleine Einstiegshilfe
Whisky ist in jeder Hinsicht vielfältig. Es gibt unzählige Aromen zu entdecken, alles mögliche über die Herstellung zu erfahren, verschiedene Kulturen kennenzulernen. Alles hat seinen eigenen Charme und Reiz. Aber wo anfangen? Wie den Einstieg finden? Hier wird eine mögliche Antwort auf die Frage gegeben
Schottischer Single Malt
Viele haben die Whisky-Cola-Erfahrung gemacht, viele haben in einem Pub oder bei einem Freund einmal einen Whisky pur im Glas gehabt und jeder ist irgendwie neugierig auf das Wasser des Lebens geworden. Ein günstiger Startpunkt zur Auseinandersetzung mit den verschiedenen Whiskys ist der schottische Single Malt. Warum? Weil er sich weltweit bei den Whiskyliebhabern besonderer Beliebtheit erfreut. Das bedeutet natürlich nicht, dass man nicht auch irische Whiskeys oder amerikanische Bourbons bevorzugen könnte, aber irgendwo muss man eben beginnen.
Single Malt, Blended Malt und Blended Whisky
Der Begriff Single Malt bringt zum Ausdruck, dass der bezeichnete Whisky zu 100% aus gemälzter Gerste hergestellt worden ist und, dass er aus einer einzigen Destillerie stammt. Blended Malts hingegen stammen aus verschiedenen Brennereien, sind ein Verschnitt. Blended Whiskys sind verschnitten und es werden verschiedene Getreidesorten als Grundlage verwendet.
Die Whiskyregionen Schottlands
Man kann Schottland in 6 Whiskyregionen einteilen. Diese spiegeln nicht exakt die geographischen Gegebenheiten wieder und sind auch in geschmacklicher Hinsicht nicht ganz so unverwechselbar, wie es zunächst erscheint. Jede Region steht zwar für bestimmte Aromen und Geschmacksprofile, aber gerade bei Blindverkostungen wird doch immer wieder deutlich, dass die Zuordnung eines Whiskys zu einer bestimmten Region nicht ganz so einfach ist. Die 6 schottischen Whiskyregionen sind die Speyside, die Lowlands, die Highlands, Campbeltown, Islay und die Inseln.
Die Speyside
Benannt ist diese kleine Whiskyregion Schottlands, die mitten in den Highlands liegt und diejenige ist, die die meisten Whiskybrennereien beherbergt, nach dem Fluss Spey. Da Wasser ein wesentlicher Grundstoff zur Produktion von Whisky darstellt, der auch sein Geschmacksprofil prägt, haben sich nahezu alle Destillen in ihrer Standortwahl an guten Quellen orientiert. Da in der Speyside so viele verschiedene Destillen bestehen, gibt es entsprechend eine große Spannweite an unterschiedlichen Brennereicharaktern. Dennoch gelten Whiskys aus der Speyside als rund, elegant und harmonisch, nicht wenige sind süß und fruchtig.
Balvenie Double Wood 12
Ein empfehlenswerter Whisky aus der Speyside ist der Balvenie Double Wood 12. 1993 eingeführt, feierte er 2018 sein 25-jähriges Jubiläum. Er lagerte mindestens 12 Jahre, zunächst in Bourbonfässern, dann, gegen Ende der Lagerzeit, in Sherryfässern. Er wird mit 40% abgefüllt und ist für knapp über 40 Euro erhältlich. Er ist weich, süß und mild und bringt die Kombination von Vanille und Honig sehr schön zum Ausdruck.
Benromach 10
Ebenfalls sehr zu empfehlen ist der Benromach 10. Er wird nach 10 Jahren Lagerzeit mit 43% abgefüllt und ist für 40 Euro erhältlich. Er ist kein absolut typischer Vertreter der Speyside-Whiskys, da er sehr leicht rauchig ist, daneben süß und fruchtig. 80% des Whiskys wurden in Bourbonfässern gelagert, 20% in Sherryfässern. Für mich ein echtes Highlight.
Weiteres aus der Speyside
Nun könnte man natürlich fortfahren und unzählige weitere Destillen und Abfüllungen nennen. Aber erklärtes Ziel ist es hier, nicht durch Masse zu verwirren. Verwiesen sei aber auch auf die Abfüllungen von BenRiach, Glenfarclas, GlenAllachie, Glenlivet oder Mortlach, die allesamt das Potential mitbringen den Anfänger zu begeistern. Speziell bei Mortlach sind die unabhängig abgefüllte Whiskys sehr zu empfehlen, auch wenn es mittlerweile mehr als ordentliche Originalabfüllungen gibt. Die unabhängigen Abfüller kaufen in der Regel Fässer bei den Destillen, lagern sie, füllen dann ab und besorgen den Vertrieb selber. Bekannte unabhängige schottische Abfüller sind zum Beispiel Signatory Vintage, Gordon & MacPhail oder Ian MacLeod.
Die Lowlands
Im Gegensatz zur Speyside sind die Lowlands eine Region, die nur wenige Destillen beherbergt, derzeit 14 aktive. Es handelt sich u.a. um Ailsa Bay, Bladnoch, Glenkinchie und Auchentoshan. Kennzeichnend für den Charakter der Lowland-Whiskys ist ein sehr weiches, rundes, schnörkelloses Aroma, dass häufig in Verbindung mit der Tradition gebracht wird, dass die Whiskys aus den Lowlands in der Regel 3-fach gebrannt werden (dazu gegensätzlich sind 2 Brennvorgänge in Schottland üblich).
Auchentoshan Three Wood
Dieser Whisky ist ein NAS, also ohne Altersangabe (Non Age Statement). Er wird mit 43% abgefüllt, ist für rund 40 Euro zu haben und lagerte in Bourbonfässern und 2 verschiedenen Arten von Sherryfässern (Oloroso- und PX-Sherry). Er ist weich, harmonisch, süß und fruchtig. Ehrlich gesprochen trifft er meinen Geschmack nicht ganz, allerdings doch den von vielen Freunden, die gerade dabei sind ihre frühen Erfahrungen in der Whiskywelt zu machen. Insofern eine Empfehlung.
Glenkinchie Distillers Edition 12 2004 – 2016
Dieser Malt von Glenkinchie wird mit 43% abgefüllt, kostet rund 45 Euro und ist fruchtig, frisch und sehr süffig. Eine Nachreifung erfuhr der Whisky in Amontillado-Sherryfässern. Ein wunderbarer Tropfen, an den ich beste Erinnerungen habe. Eine Variante von diesem habe ich auch in einem Whiskygramm besprochen.
Die Highlands
Die geographisch größte Whiskyregion Schottlands sind die Highlands. Auch hier finden sich eine ganze Menge Whiskybrennereien. Teilweise werden die Highlands anhand der Himmelsrichtungen in weitere, kleinere Regionen unterteilt, teilweise ergeben sich Überschneidungen oder Zuordnungsfragen gerade mit den Destillen der Speyside. Wieder ist eine große Bandbreite an Aromen gegeben und man darf sagen, dass typisch für die Highlands auch die Vielfalt und Vielschichtigkeit ist. Hierher kommen ausdrucksstarke Whiskys mit Charakter.
Glendronach 12
Sehr zu empfehlen ist der Glendronach 12. Die Whiskys von Glendronach gelten als Sherrymonster und dieser Whisky deutet das an. Er wird mit 43% abgefüllt, ist für rund 35 Euro zu haben und bringt im Geschmack die Sherrynoten gut zur Geltung. Gelagert wird er für mindestens 12 Jahre in Sherryfässern, die vormals einerseits Oloroso Sherry enthalten haben, andererseits Pedro Ximenez (PX) Sherry.
Deanston 12
Gut gefallen, und ich hatte ihn vor kurzem erstmalig im Glas, hat mir auch der Deanston 12. Er wird mit 46,3% abgefüllt, ist für rund 35 Euro zu haben und bringt schön zum Ausdruck, welche Güte ein Whisky haben kann, der ausschließlich in Bourbonfässern gelagert worden ist. Er ist honigsüß, würzig und bringt Zitrusfrüchte mit.
Weiteres aus den Highlands
Die Fülle erwähnens- und empfehlenswerter Whiskybrennereien in den Highlands ist sehr groß. Exemplarisch seien hier noch Ben Nevis, Glengoyne, Edradour und Glenmorangie genannt. Bei Ben Nevis gibt es sehr schöne unabhängige Abfüllungen und bei Glenmorangie gibt es viele interessante verschiedene Lagerungen. Zum 12-jährigen Quinta Ruban gibt es auch bereits ein Whiskygramme.
Campbeltown
Die frühere Hochburg der schottischen Whiskyproduktion ist Campbeltown. Heute ist die Menge der dort angesiedelten Brennereien mehr als überschaubar. Die 3 sind Springbank, Glen Scotia und Glengyle. Letztere vermarkten ihren Whisky unter dem Namen Kilkerran, erstere als Springbank, Hazelburn oder Longrow. Hier einen ganz klaren Charakter für die Region festzumachen fällt mir schwer. Von rauchig-maritim bis fruchtig-süß, oder auch in Kombination von beidem, ist alles möglich. Auch diese Whiskys haben Charakter, nicht selten Ecken und Kanten.
Springbank 10
Einer meiner Lieblinge ist zweifellos der Springbank 10. Er wird mit 46% abgefüllt und ist für rund 35 Euro zu haben. Er wird in Bourbon- und Sherryfässern gelagert und stellt für mich auch unter aromatischen Gesichtspunkten eine wunderbare Mischung dar. Er ist maritim, würzig und süß und hat einiges mehr zu bieten.
Glen Scotia 2008 – 2018 Ruby Port
Die verschiedenen Abfüllungen von Glen Scotia sind außergewöhnlich unterschiedlich. Zum Campbeltown Festival, das Ende Mai 2018 stattgefunden hat, wurde eine limitierte Abfüllung in Fassstärke herausgebracht. Diese oder ähnliche Abfüllungen sind noch gut für rund 50 Euro erhältlich ist. Sie wurde hoch gelobt, aber auch sehr kontrovers diskutiert. Mir gefällt sie sehr gut, weil sie absolut einzigartig ist. Sie ist mit 57,8% abgefüllt und äußerst charakterstark. Gelagert wurde der Whisky in first fill Bourbonfässern, wobei ein 6-monatiges Finish in Portweinfässern die Lagerung und damit die Aromen komplettierte. Als erste Fassstärke mag er eher ungeeignet sein, da könnten sich eher ein Glenfarclas 105 oder ein Aberlour A’Bunadh aus der Speyside anbieten, aber ein Erlebnis, das man sich nicht entgehen lassen sollte, ist dieser Malt in jedem Fall.
Islay
Die Whiskys von Islay haben heute den vielleicht legendärsten Ruf in der Welt des Whiskys. Sie sind, wie immer mit einigen Ausnahmen, rauchig, erdig, torfig und maritim. Derzeit sind 9 Brennereien auf Islay aktiv und, nicht nur weil sie so berühmt sind, sondern auch, weil ich diese Whiskys sehr schätze, erlaube ich mir sie alle zu nennen. Es sind an der Südküste Lagavulin, Ardbeg und Laphroaig, sowie verteilt Bunnahabhain, Kilchoman, Caol Ila, Bowmore, Ardnahoe und Bruichladdich. Letztere produziert auch die Whiskys Port Charlotte und Octomore. Die Octomores gelten, gemessen am Phenolgehalt, als die rauchigsten Whiskys der Welt.
Bunnahabhain 12
Der Bunnahabhain 12, der nicht nur bei mir, sondern bei sehr vielen Whiskyfreunden hohes Ansehen genießt, wird nach 12 Jahren Lagerung in Bourbon- und Sherryfässern mit 46,3% abgefüllt und ist für rund 40 Euro zu haben. Er ist süß, fruchtig und maritim und lässt dabei das typische Islay-Profil nur erahnen. Ein perfekter Whisky um sich vorsichtig auf Islay vorzuwagen. Hier gibt es ein Whiskygramm dazu.
Lagavulin 16
Es mögen sich in meinem Urteil hier reine Geschmacksbewertungen und individuelle Erinnerungen, Erfahrungen und Emotionen überlagern, aber der Whisky schlechthin für mich ist der Lagavulin 16. Er ist typisch für Islay, rauchig, erdig und maritim. Mit 43% abgefüllt ist er für knapp 50 Euro zu haben. Ihn habe ich immer im Haus und er gehört zu den sehr wenigen Whiskys, von denen ich bereits mehrere Flaschen geleert habe.
Weiteres von Islay
Auf Islay schmerzt die eigens auferlegte Beschränkung auf nur 2 Empfehlungen besonders. Insofern gehe ich einen Kompromiss mit mir ein und nenne wenigstens noch einige Abfüllungen, die ebenfalls geeignet sind zu begeistern. Der Laphroaig Quarter Cask (rund 30 Euro, 48%), der Laphroaig Triple Wood (rund 40 Euro, 48%) der Kilchoman Machir Bay (rund 40 Euro, 46 %), der Bowmore 15 (rund 50 Euro, 43 %) oder die gesamte Core-Range, also das Kernsortiment (dauerhaft verfügbare Standardabfüllungen) von Ardbeg, sind die Erfahrung sie zu probieren in jedem Fall wert.
Die Inseln
Offiziell sind die Inseln keine eigenständige Whiskyregion und werden zu den Highlands gezählt. Geschmacklich sind sie aber die Einordnung in eine eigene Region wert. Das Geschmacksprofil der Whiskys von den verschiedenen schottischen Inseln ist sehr facettenreich und vielseitig. Maritimes, Rauchiges und Würziges sind keine Seltenheit hier. Da Islay als eigene Region geführt wird, sind im Einzelnen die Isle of Skye, Orkney, die Isle of Mull, die Isle of Jura, die Isle of Arran und Lewis and Harris als Inseln zusammengefasst.
Highland Park 12
Ein Whisky, der mich schon früh begeistern konnte und den ich immer wieder mal gerne im Glas habe, ist der Highland Park 12. Er wird mit 40% abgefüllt und ist für rund 30 Euro zu haben. Er ist, auch bedingt durch die Lagerung in Sherryfässern, süß, würzig und leicht rauchig. Ein toller Malt von Orkney.
Talisker Storm
Von Talisker könnte man eine ganze Reihe von Abfüllungen bedenkenlos empfehlen. Sie sind berühmt für den sogenannten Chili-Catch, einen scharfen Geschmackseindruck nicht alkoholischer Natur nach Chili oder Pfeffer. Der Talisker Storm wird mit 45,8% abgefüllt und ist für rund 30 Euro erhältlich. Er ist maritim, rauchig, würzig und scharf.
Weiteres von den Inseln
Eine ganze Reihe weiterer Abfüllungen von den Inseln hätte man hier anführen können. Erlaubt sei noch der Hinweis auf die Isle of Mull. Hier findet sich die Tobermory-Destille, die unter dem Namen Ledaig auch stark rauchige, sehr charakterstarke Whiskys auf den Markt bringt. Diese sind ebenfalls unbedingt empfehlenswert.
Whisky als Geschmackssache
Zweifelsfrei ist Whisky eine Geschmackssache. „De gustibus non est disputandum“, pflegten den Überlieferungen zu Folge schon die alten Römer zu sagen und damit zum Ausdruck zu bringen, dass ein Streit über Fragen des Geschmacks sinnlos ist. Dem kann ich nur beipflichten, nicht ohne den Zusatz allerdings, dass ein Austausch über Fragen des Geschmacks doch höchst reizvoll sein kann. Und darum geht es bei dem Genuss von Whisky. Erstens um die Entwicklung eines individuellen Geschmacks und zweitens um einen Austausch darüber, der in dem Geiste, dass geteilte Freude doppelte Freude ist, stattfindet.
Samples
Was sich beim Whiskygenuss anbietet, vor allem, wenn man zunächst viele unterschiedliche Whiskys probieren möchte, ist der Erwerb von Samples, also kleinen Fläschchen. Diese kleinen Probiermengen kann man entweder direkt beim Händler erwerben, je nach Abfüllung sind sie aber nicht immer verfügbar, oder man kann an einer Flaschenteilung in einem Whiskyforum teilnehmen.
Ausblick
Ich hoffe, dass ich mit diesem Artikel eine kleine Orientierungshilfe in der Welt des Whiskys habe bieten können. Ich wünsche viel Freude beim Genießen und beim beschreiten der unzähligen Whiskypfade. Neben sehr vielen Geruchs- und Geschmackserfahrungen gibt es auch eine Menge großartiger Menschen auf den Wegen des Whiskys kennenzulernen. Vielleicht begegnet man sich einmal. Sláinte!
Highland Park 12 - Whiskygraphie
[…] seiner Whiskyleidenschaft zurückbesinnen sollte, hat Alexander erst kürzlich in seinem Beitrag “Ad fontes – Eine Einstiegs-, Orientierungs- und Entwicklungshilfe” festgestellt. Denn mit irgendeinem Standardwhisky hat jeder einmal angefangen. Was gab es damals […]