Sie mochten und mögen Whisky und Whiskey. Und sie sind fast so berühmt wie wir. 5 ganz besondere Whiskytrinker und ihre Liebe zum Lebenswasser sind in der Folge kurz dargestellt. Viel Freude bei der Lektüre.
1 Frank Sinatra (1915 – 1998)
„The Voice“ oder „Ol‘ Blue Eyes“ muss man wohl nicht ausführlich vorstellen. Wer kennt den Teil des Rat Packs nicht? Frank Sinatras Erfolge als Schauspieler, Sänger und Entertainer sind einzigartig. Mehr als 150 Millionen verkaufte Alben, 3 Oscars und das Auslösen der ersten Massenhysterie der Popgeschichte sprechen wohl für sich.
Telefonzellen in Himmel und Hölle
Der personifizierte Swing hatte eine ausgesprochene Vorliebe für Whiskey, genauer Bourbon. Der Jack Daniel’s No. 7 war sein treuer Begleiter für über 5 Jahrzehnte auf der Bühne. Er liegt noch heute an seiner Seite, denn der Sohn eines Profiboxers ließ sich mit einer Flasche davon – seine Tochter war so fürsorglich – beerdigen. Weitere Grabbeigaben auf eigenen Wunsch: eine Packung Zigaretten, ein Feuerzeug und einige 10-Cent-Münzen. Tja, vor dem Smartphon musste man auch die Möglichkeit von Telefonzellen in Himmel oder Hölle berücksichtigen. Der Nektar der Götter, sein Begriff für den Jackie, war in jedem Fall am Mann.
Jack Daniel’s
Zu seinem 100-jährigen Geburtstag 2015 wurde er von Jack Daniel’s mit dem Sinatra Century geehrt, einer Sonderedition, bei der sich Master Distiller Jeff Arnett bei der Fassauswahl von der Familie Sinatra unter die Arme greifen ließ. Der Jack Daniel’s Sinatra Select hingegen ist dauerhaft verfügbar und erinnert an Frankie Boy.
Cocktails
Immer wieder landeten auch Cocktails in Sinatras Gläsern. Gerne solche mit Whisky und anderen Bourbons. Beispielsweise auch dem Maker’s Mark im Ratt Pack Manhatten. Oder einem rauchigen Scotch im Rostigen Nagel.
Feinde muss man lieben
„Ich bin für alles, was mich durch die Nacht bringt, sei es ein Gedicht, Schlafmittel oder eine Flasche Jack Daniel’s.“, So der Charmeur mit der Vorliebe für gute Anzüge. He did it his way. Beispielsweise auch ohne jemals Noten lesen zu können. Über den Alkohol hat er gesagt, dass er des Mannes größter Feind sei, aber, dass in der Bibel auch geschrieben stände, man habe seinen Feind zu lieben.
Freunde muss man lieben
„Jack Daniel’s, Du bist mein bester Freund“, einen solchen Song hätte es von Sinatra durchaus geben können. Die Freundschaft zu ihm ließ ihn bis an sein Lebensende täglich eine Flasche davon trinken. Sein Programm auf der Bühne, auch hier stets vom Whisky begleitet, begann er häufig damit, einen eisgefüllten Tumbler mit Bourbon aufzufüllen und dem Publikum zuzuprosten. Es ist keine wirkliche Frage, ob Sinatra Alkoholiker warr. Jenen, die es nicht waren, brachte er auf jeden Fall Mitgefühl entgegen: „Es tut mir Leid für Leute, die nicht trinken, denn wenn sie morgens aufwachen, ist das das Beste, was sie den ganzen Tag fühlen werden.“
2 Harry S. Truman (1884 – 1972)
Auch der 33. Präsident der USA, Harry S. Truman, hatte eine Vorliebe für Bourbon. Der Staatsmann, der den Marshallplan umsetze, den Begriff des New Deals prägte und das Wettrüsten mit der Sowjetunion startete, begann bereits morgens damit und ergänzte sein Frühstück aus Toast, Ei, Schinken und Magermilch um das Lebenswasser. „Das bringt den Motor zum Laufen“, so äußerte sich der Bourbon-Präsident dazu.
Bourbon, Gläser und Cocktails
Es gibt spezielle Whiskygläser zum Genuss von Kentucky Straight Bourbon mit viel Eis, die nach ihm benannt sind. Er bevorzugte Old Grand Dad oder Wild Turkey. Mochte aber auch Old Forester und Old Crow. Und er mochte Cocktails mit Bourbon, besonders den Old fashioned, der allerdings kräftig auszufallen hatte. Wie genau er zu sein hatte, lehrte seine Frau auch den Barmann im Weißen Haus.
Ein fürsorglicher Großvater
Der von Truman meist direkt nach dem Aufstehen, gelegentlich zusammen mit einem Glas Orangensaft, getrunkene Old Grand Dad war ein fürsorglicher Großvater. In der Prohibition war der Kentucky Straight Bourbon eine der wenigen Marken, die bei Bluthochdruck, Tuberkulose Lungenentzündung oder Magenproblemen ärztlich verordnet werden konnten. Ärzte können ihn wohl nicht mehr verschreiben, aber unter dem Label von Jim Beam aus dem Hause Beam Suntory gibt es ihn noch zu kaufen.
Franklin D. Roosevelt
Truman war zunächst unter Franklin D. Roosevelt 1944 zum Vizepräsidenten der USA geworden und stieg nach dessen Tod 1945 zum Präsidenten auf. Roosevelt hatte allerdings eine breiter aufgestellte Leidneschaft für Spirituosen und Cocktails gehabt, die sich vornehmlich auf Martini-Cocktails auf Gin-Basis und Manhattan-Cocktails auf Whisky-Basis bezogen hatte. Überdies stammte er aus einer Familie, die ihren Reichtum auf der Destillation von importierter Melasse begründet hatte.
1945, 1946 und 1948
Versuchte man 1945 noch eine Universität davon abzuhalten, Truman wegen seiner weitreichenden Vorliebe für Whisky und Poker einen Ehrentitel zu verleihen, wurde er 1946 vom weißen Haus mit Dekantern für Bourbon und Scotch beschenkt. Im Wahlkampf 1948 wurde Trumans bekannte Affinität zu Bourbon genutzt, um ihn als normalen Kerl vom Kumpeltyp darstehen zu lassen. Im Gegensatz zu den elitären Martinitrinkern, wie der Guvaneur von New York einer war.
Hilfe für Europa
Die Destillerien in den USA hatten gerade von der Kriegsproduktion des Neutralalkohols für militärische Zwecke umgestellt und brannten wieder New Make, der zu Bourbon werden sollte, da entschied Truman sie für 20 Tage ganz zu schließen. Das Getreide wurde stattdessen an ein hungerndes Europa gesandt.
3 Kate Middleton (*1982)
Die vormals bürgerliche Kate Middleton, als Prinz Williams Gattin heutige Catherine, Princess of Wales, ist bekannt dafür, dem Alkohol und Whisky gegenüber nicht abgeneigt zu sein. Als Royal ist ihr Alkoholkonsum häufig Gegenstand eher zweifelhafter Berichterstattung und es wird von der Presse eifrig darüber spekuliert, was sie wann und warum trinkt. Da machen wir doch einfach mit.
Whisky als Schwangerschaftstest
Dass sich Whisky ausgezeichnet auch als Schwangerschaftstest eignet, belegten jede Menge Hochglanzmagazine 2014. Die selst in die Welt gesetzten Gerüchte über eine zweite Schwangerschaft Kates konnten investigativ widerlegt werden. Denn, William und seine Frau waren bei Glenturret zu Gast und beide tranken verschiedene Famous Grouse. Das war der unwiderlegbare Beweis. Eine Schwangerschaft konnte nicht vorliegen.
Fassstärken
Während Kate beim Besuch der Destillerie, des Visitor Centers und Stillhouses begeistert die verschiedenen offerierten Whiskys, meist mit lobenden Worten und in Mimik und Gestik Wohlgefallen signalisierend, verkostete, verzog ihr Gatte doch bei dem ein oder anderen das Gesicht. Fassstärken scheinen nicht seine Sache zu sein.
Rollentausch bei Glenturret
Kate hingegen zeigte sich auch von diesen angetan. Ein Rollentausch bei Glenturret. Daneben schien sie den Naked Grouse zu bevorzugen, der eher süß daherkommt. Der Snow Grouse, „the girly one“, fand durchaus auch ihre Zustimmung, doch hielt sie ihn für William als geeigneter. Und das obwohl dieser laut Aussage von Lucy Whitehall, der internationalen Brand Ambassadorin, wie sein Vater rauchige und torfige Whiskys im Stile des Black Grouses präferiert.
Trikfestigkeit
Kurzum, sie gilt als trinkfester. In St. Andrews, wo sie Kunstgeschichte studierte und William kennenlernte, hatte sie einen „all girls social drinking club“ gegründet. Zwar kann niemand über sie sagen, sie hätte jemals die Kontrolle beim Trinken verloren, doch war ihr die Clubgründung ein gesellschaftliches Anliegen. In Großbritannien sind viele Clubs den Herren vorbehalten. So sollte eine Vereinigung für Frauen daneben stehen.
Neben Whisky
Neben Whisky entscheidet sich die Tochter zweier Flugbegleiter auch gerne einmal für Rotwein, bevorzugt Merlot, Cocktails, einen mit Jack Daniel’s und den Crack Baby aus Wodka, Champagner und Passionsfrucht, Long Drinks, vornehmlich Gin & Tonic oder selten Bier. Auf einem Besuch in Deutschland probierte sie das Heidelberger Bier. Und am St. Patrick’s Day darf es gerne einmal ein Guiness für die dreifache Mutter sein. Die sich, wer könnte es ihr verdenken, nach jeder Schwangerschaft darüber freut, endlich wieder ein Gläschen trinken zu können.
Macallan
Zur Hochzeit der beiden 2011 brachte Macallan eine Sonderedition heraus, den Macallan Royal Marriage Prince William & Kate Middleton. Kein Wunder, eine solche Gelegenheit konnte sich der Aristokrat unter den Whiskys nicht entgehen lassen. Nun ja, adelig zumindestens vom Preis her.
4 James Joyce (1882 – 1941)
Eigentlich ist seine Literatur eine ebensolche Zumutung, wie sein Verhalten. James Joyce stand seinem trinksüchtigen Vater in nichts nach. Weder in den Freudenhäusern von Paris, Rom oder Triest, noch in den Dubliner Pubs. Vor allem der Whiskey hatte es ihm angetan. Es mag literaturwissenschaftlich diskussionswürdig sein, aber das sich steigernde sprachliche Chaos von „Dubliner“ über „Ulysses“ zu „Finnegans Wake“, ist nichts anderes, als der eskalierende, wortgewordene Whiskeyrausch.
Ein besonderer Brauch
Wie und woraus Bräuche entstehen, mag nicht immer vorher- und damit steuerbar sein. Einen besonderen Brauch Schuf der Autor mit „Ulysses“. Am Tag der Handlung des Werks, dem 16. Juni, wird noch heute jährlich, vor allem in Dublin, dem Ort der Handlung, der Bloomsday gefeiert. Er erinnert an Leopold Bloom, den Held des Romans. Und an die Mannwerdung durch einen Kuss – oder weitreichendere Handlungen, das ist Auslegungssache. Am einzigen Feiertag, der auf einen Roman zurückgeht, wird traditionell auch eine Kneipentour gemacht.
Writers Tears
2022 hat die noch junge Irische Brennerei Walsh Whiskey, aus deren Haus der The Irish Man und der Writers Tears stammen, die vollständige Erstveröffentlichung des Romans „Ulysses“ 1922 gewürdigt. Und zwar mit der Erscheinung des limitierten Writers Tears Ulysses Collectors Edition, der nichts anderes als ein umetikettierter Writers Tears Copper Pot ist. Er zollt speziell der Dubliner Sweny’s Apotheke Tribut, in der Leopold Bloom seine Zitronenseife kauft.
Werkwhiskey in Dublin
In Joyces Werk und Leben flossen das Bier und der Whiskey in strömen. Noch heute wäre es wohl unmöglich über Dublin zu schreiben, ohne dass dies der Fall ist. Im „Ulysses“ werden nicht weniger als 400 Gewerbe und Gebäude der Stadt erwähnt und beschrieben. Der Schriftsteller erklärte, dass er ein so genaues Bild der Stadt habe schaffen wollen, dass man diese, sollte sie einst vom Erdboden verschwinden, wieder hätte nach dem Roman rekonstruieren können.
Finnegans Wake
Noch unverständlicher als „Ulysses“ hinsichtlich Sprache, Bedeutung und Intention, bleibt „Finnegans Wake“, sein letztes Buch. Hier treibt Joyce nicht nur den Bewusstseinsstrom auf die Spitze, sondern baut auch endlose Koffer- oder Schachtelwörter und verwendet Wortneuschöpfungen, wobei er sich in 40 verschiedenen Sprachen bedient. Vielleicht braucht man zum Verständnis der Portmanteaux und Neologismen auch einfach Whiskey. Oder der reicht nicht. Und es muss der von Joyce so geschätzte Absinth sein.
Widerauferstehung durch Whiskey
Möglicherweise erschlösse sich dann einem auch der Protagonist der Handlung, der Dubliner Kneipenwirt Humphrey Chimpden besser. Nun, dass es im Werk nicht immer nüchtern und nachvollziehbar zugehen würde, lässt der Titel bereits erahnen. Tim Finnegan ist in einer Irischen Ballade ein Baumeister, der betruken von einer Leiter stürtzt und stirbt. Bei seinem feuchtfröhlichen Leichenbegängnis zerbricht eine Flasche Whiskey auf seinem Sarg und er erwach zum Leben.
Zwischen Tragik und Komik
James Joyce war unzweifelhaft Alkoholiker, der mit seinem Alkoholismus, wie es häufig sein Wesen ist, zwischen Tragik und Komik gestanden hat. C. G. Jung, dem Begründer der entsprechenden psychoanalytischen Schule, hat er sich mit den Worten „ein Mensch mit geringen Vorzügen, dem Alkoholismus zugeneigt“, in Zürich vorgestellt. Samt Frau und Kind landete er auf der Straße, was ihn nicht vom Trinken abhalten konnte. „Ei ja, warum nicht lustig sein, Whiskey trinken, Bier und Wein.“, sein Lebensprinzip behielt dennoch Gültigkeit.
Die Straße der Ausschweifung
Sein Bruder Stanislaus Joyce bemerkte 1903, dass James auf dem besten Wege war „die Straße der Ausschweifung in voller Karriere dahinzugaloppieren“. Die Antwort des Literaten: „Die Straße der Ausschweifung führt zum Palast der Weisheit“. Er war weder zu retten, noch zu ändern. Strömender Whiskey war Musik in seinen Ohren. Zeitlebens galt für ihn: „Die leichte Musik von Whiskey, der in ein Glas fließt – ein angenehmes Intermezzo“.
5 Jim Morrison (1943 – 1971)
James Doublas, genannt Jim, Morrison, mochte nicht nur Whisky. Dieser Eindruck verfestigte sich bei mir, als ich 1998 in einem Irischen Plattenladen eine CD mit unveröffentlichten Aufnahmen von ihm zusammen mit Jimi Hendrix fand. Interessant. Musste ich haben. Aber da waren doch Drogen im Spiel? Meine Reisebegleitung damals, als 18-jähriger Schüler, eine Flasche Bushmills. Und sie fand sich doch eine Woche an meiner Seite. Jim Morrison hätte sie wohl nicht einen Abend lang gereicht.
The Doors
Der Frontmann der The Doors muss ein leidenschaftlicher Whiskyliebhaber gewesen sein. Nun, kein Wunder, hat doch der Whisky die Band- und Erfolgsgeschichte der Musiker geprägt. 1965 wurde die Gruppe in Anspielung auf Aldous Huxleys „The Doors of Perception“ (Die Pforten der Wahrnehmung) gegründet. 1966 spielten sie bereits als Hausband im legendären Whisky A Go Go in Los Angelos. 1967 kam mit „The Doors“ das erste Studioalbum.
Whisky A Go Go
Zwar bedeutet „A gogo“ aus dem französischen stammend eigentlich „in Hülle“ und Fülle, doch trug das Whisky A go Go wohl maßgeblich dazu bei, dass mit dem Go-Go-Tanz heute eher Bewegungen in sperrlicher Bekleidung gemeint sind. Das kann nicht überraschen. Schließlich liegt der Laden ja am Sunset „Strip“. In ihm hingen die ersten Käfige zum Go-Go-Tanz von der Decke. Um später dann auch erstmalig in München aufzutauchen. Und zwar in einer Discothek namens „Scotch Kneipe“.
Jim Morissons Whiskyvorlieben
Doch nicht nur das Wirken der Doors als Hausband im Whisky A Go Go, sondern auch ihr Gig zusammen mit den Byrds 1967 dort war ein Meilenstein der Entwicklung ihres Erfolgs. Und der ergab sich wohl so schlagartig wie ein Rausch nach dem Exen eines Tumblers voll Whisky. Ob Morrison eher Scotch oder Bourbon, Jack Daniel’s oder Chivas bevorzugt haben soll, ist umstritten. Ich gehe davon aus, dass es ihm relativ gleichgültig gewesen ist. Solange es nur genug davon war.
Der Alabama Song
„Show me the wy tot he next whiskey bar“, so die berühmte Zeile aus dem Alabama Song. Dessen Text ursprünglich aus Bertold Brechts 1927 erschienen Gedichtesammlung „Hauspostille“ stammt. Damals war die Musik von Kurt Weill. 1967 von The Doors. Aber nicht nur die haben das Stück, den Abgesang von der Hoffnung auf ein besseres Leben, Geborgenheit und romantische Liebe an den Mond gevovert. Auch David Bowie, Bette Midler, Johnny Logan, die Scorpions, Marilyn Manson oder die bekannte Schlagerband Die Toten Hosen taten es ihnen gleich.
Morrison
Okay, manche behaupten, Die Toten Hosen würden gar keine Schlagermusik machen. Ebenso Geschmackssache, wie Whiskey oder Whisky. Verwandt war Jim Morrison offensichtlich nicht mit John Morrison, insofern nicht Teil der berühmten Schottischen Whiskyfamilie gleichen Nachnamens. Die als Morrison Distillers bis 1994 für Bowmore, Auchentoshan und Glengarioch oder als Morrison & MacKay bis heute für die unabhängigen Abfüllungen von Carn mor verantwortlich zeichneten und zeichnen. Oder als Morrison Glasgow Distillers für die Whiskys von Clydeside mit Tim und Andrew Morrison.
Jim Morrison Cocktail
Mit den Morrisons ist es ein ebensolches Durcheinander, wie mit den Vermutungen über Jim Morrisons Whiskyvorlieben. Die sich auch im Jim Morrison Cocktail widerspiegeln. Immer besteht er ausschließlich aus Whiskey. Im Fall der einen Quelle allerdings aus Jack Daniel’s, Jim Beam und Seagram’s 7. Im Fall der anderen aus Jack Daniel’s, Wild Turkey und Seagram’s 7. So, oder so, es scheint passend.
Wir hoffen, dass wir Euch mit diesem vollkommen unnützen Wissen begeistern konnten. Sämtliche Fotos im Artikel sind aus den Wikipedia Artikeln zu den Personen.