Wem ist es nicht schon so ergangen? Da sitzt du mit einem Freund am Lagerfeuer, probierst dich durch ein paar exzellente Whiskys, wachst morgens mit einem Filmriss auf und eine Woche später trudeln die ersten Rechnungen für originale Kupferbrennblasen aus Schottland ein, weil du im Delirium anscheinend Equipment für eine eine ganze Destillerie bestellt hast, für die größte Whiskydestillerie Kontinentaleuropas!
Was nach einem ganz gewöhnlichen Hangover klingt, ist so oder so ähnlich tatsächlich passiert und war im Grunde die Geburtsstunde von St. Kilian. Eventuell der Beginn einer großen, deutschen Whisky-Ära.
Eine Schnapsidee?
Eine reine Schnapsidee war das ganze dennoch nicht, denn die Überlegungen für eine eigene Whisky-Destillerie waren bei Andreas Thümmler, einem Technologie Investment Banker und passionierten Whisky-Sammler, schon zu diesem Zeitpunkt weit fortgeschritten. Sogar eine passende Immobilie in seinem Heimatort Rüdenau war mit einer ehemaligen Textilfabrik bereits gefunden. Ein Qualitätswhisky aus Deutschland sollte es werden, der sich mit internationalen Lebenswässern messen lassen kann. Die Idee: Einen Single Malt Whisky ganz nach schottischem bzw. irischem Originalverfahren herzustellen. Dafür benötigt man einiges an Equipment, zu vorderster Front kupferne Pot Stills. Es gibt zwar mittlerweile deutlich ausgereiftere und effizientere Methoden um Alkohol zu destillieren, aber wer etwas auf sich hält und richtig guten Single Malt produzieren möchte, benötigt die typischen Kupferbrennblasen. Nur so kommt richtig Geschmack in das Destillat. Denn Pot Stills erzeugen keinen 100%ig reinen Alkohol und das ist wichtig. Durch den Reflux, also den Rückfluß von verdampften Alkohol aus den hohen Hälsen der Brennblasen, bleibt das Destillat länger in Kontakt mit dem Kupfer, welches als Katalysator dient und somit direkt Einfluss auf die verschiedenen Stoffe hat. Durch die Form und Bauart der Brennblasen bleiben Phenole und bestimmte Säuren erhalten, welche als Geschmacksträger auch erwünscht sind. Wenn schon Whisky, dann richtig, also wurden im Anschluss an diese geistreiche Nacht am Lagerfeuer im Jahre 2011 bei der Firma Forsyth in Schottland unter anderem zwei Brennblasen bestellt.
Was braucht man noch?
Das ist natürlich nicht alles was man benötigt. Die sogenannten Washbacks, in denen die Fermentation der Würze stattfindet, können heutzutage auch aus Edelstahl bestehen, da das Material angeblich wenig Einfluss auf die Gärung und den späteren Geschmack hat. Außerdem sind sie leicht zu reinigen sind. Aber auch hier wurden keine halben Sachen gemacht und hölzerne Washbacks bestellt. Diese bestehen meist aus edlen Hölzern, bei St. Kilian gibt es direkt vier Stück davon und diese sind aus Oregon Pine gefertigt, was nicht mit Pinie sondern mit Douglasie zu übersetzen ist.
Was braucht man noch für den Erfolg? Neben der ganzen Technik natürlich auch Menschen, die das Handwerk der Whiskyherstellung verstehen und viel Erfahrung haben. Mit an Bord des Projektes waren die irische Whisky-Legende David F. Hynes und Braumeister Mario Rudolf, der zum Master Distiller von St. Kilian wurde. Drei Whiskykenner, ein Ziel. David stand mit Rat und Tat bei der Planung und Umsetzung zur Seite. Ab 2012 wurden die Pläne konsequent umgesetzt und nach 4 Jahren Bauzeit konnte dann endlich der erste Tropfen New Make destilliert werden. Die Story kann man hier im Detail nachlesen.
Die Mission
Der Name St. Kilian ist übrigens einem irischen Mönch gewidmet, der im 8. Jahrhundert zusammen mit seinen beiden Brüdern loszog, um mit einem selbst hergestellten Aqua Vitae, welches dem New Make von Heute schon ziemlich ähnlich war, das Frankenland zu christianisieren.
Über 1000 Jahre später nun hatten Andreas Thümmler und Mario Rudolf rund 30 Blogger und Vlogger zu sich eingeladen, um sie zu “sanktkilianisieren”. Und das, so viel kann man verraten, ließen diese gerne mit sich machen. Organisiert wurde das sogenannte “Blogger- und Vloggertreffen” vom allseits geschätzten Whisky Jason, der auf seinem YouTube-Kanal “Whiskey aus der Sicht eines Amerikaners” täglich Content rund um das Thema Whisky, wie Verkostungen, Messeberichte, Interviews und Livestreams mit Menschen aus der Whiskycommunity liefert.
Herzliches Willkommen
An einem Samstagmittag bei Nebel und frischen Temperaturen (typisches schottisches Wetter halt) sollte es losgehen. Nach und trudelten die verschiedenen YouTuber und Blogger bei St. Kilian ein und wurden herzlich willkommen geheißen. Von der ersten Minute an merkte man, dass wir hier nicht nur herzlich willkommen waren, sondern dass man sich richtig auf uns freute. So hatten Andi Thümmler, Mario Rudolf, Irene Zieger und Thorsten Manus mit Herzblut ein dichtes Programm auf die Beine gestellt. Nach einer kurzen Vorstellung und den ersten Livestreams von Jason sollte es natürlich erstmal eine Tour durch die Destillerie geben.
Eine Tour durch die Destillerie
Ich möchte ein paar interessante Details herausstellen, ohne die ganze Tour im Detail vorzustellen. Wer sich diese anschauen möchte, dem sei der Videomitschnitt von Jason zu empfehlen. Ich habe noch einmal viel über die Produktionsschritte von Whisky erfahren, auch wenn man die grundlegenden Schritte als Liebhaber bereits kennt. Aber live und in Farbe ist es doch immer nochmal etwas anderes.
Zu Beginn ging es an die frische Luft und Mario zeigte uns die beiden Malzsilos, ein drittes befindet sich derzeit in Bau. Das klassische, ungetorfte Malz und einige Spezialmalze kommen aus Bamberg und werden von der Firma Weyermann hier angeliefert. Das getorfte Malz hingegen kommt aus Schottland von Glenesk Maltings. Dies ist das gleiche Malz, welches auch die schottischen Destillerien aus der Speyside verwenden, wenn sie rauchigen Whisky produzieren.
Von dort wird das Malz direkt nach drinnen zur Schrotmühle transportiert und zu Spelze, Stärke und Mehl gemahlen. Das richtige Mischungsverhältnis dieser drei Mahlgrade ist für das spätere Einmaischen wichtig. Wir hatten die Gelegenheit an einem Glas rauchigem Malz mit einem Phenolgehalt von 91 ppm zu riechen. Die Phenole in diesem Muster waren zwar schon leicht verflogen, aber man bekam einen Eindruck davon, wie es hier wohl duften muss, wenn gerade das frisch angelieferte Malz verarbeitet wird. Technisch ist bei 100 ppm normalerweise die Grenze erreicht, mehr schafft nur Bruichladdich für den Octomore. Solch stark torfiges Malz wird aber nur selten angeliefert und verarbeitet. Bei St. Kilian wird in der Regel torfiges Malz mit 54 ppm Phenolgehalt verwendet, was im Vergleich zu den bekannten Islay-Brennereien schon ein ordentlicher Wert ist. So gibt Bowmore den Torfgehalt in der Gerste mit 25-30 ppm an, Laphroaig mit 40 ppm und Ardbeg immerhin mit 55 ppm.
Schottisches Flair und deutsche Gründlichkeit
Ein paar Schritte weiter befindet sich eine große, zentrale Reinigungsanlage zum Reinigen der verschiedenen Tanks, Gärbottiche und Brennblasen. Mit dem Schrubber in der Brennblase stehen, klingt romantisch, aber nur für die, die es nicht machen müssen und es ist hier auch nicht nötig. Nicht, dass in Schottland unsauber gearbeitet werden würde, aber zum Whisky gehören dort solche Geschichten dazu, die von geschmacksgebenden Verkrustungen, Dellen in der Brennblase und Spinnweben an der Decke, die nie entfernt werden dürfen, weil sie irgendwie den Geschmack des Destillats beeinflussen könnten. Aus Dreck hat man aber noch nie was gutes gemacht und daher wird hier viel Wert auf eine gründliche Reinigung gelegt. Auch die sauber und ordentlich verlegten Kabel und Leitungen an Decken und Wänden wollen so gar keinen schottischen Flair aufkommen lassen. Insgesamt 70 km Leitungen und 150 km Kabel wurden verlegt. Schottische Technik meets deutsche, gründliche Ingenieurskunst.
Schließlich wurde es dann aber richtig romantisch. Die vier riesigen, hölzernen Washbacks aus Oregon Pine, wie man sie ganz typisch aus schottischen Destillerien kennt, tauchten vor uns auf. Vorgeschaltet ist ein großer Läuterbottich, in Schottland Mash Tun genannt und ebenfalls von Forsyth stammend, in der das Schrott eingemaischt und im Anschluss die Würze vom Treber getrennt wird, was man abläutern nennt.
Und beim Anblick der beiden großen kupfernen Pot Stills werden die Erinnerungen an das Mutterland des Whiskys (die Iren werden jetzt berechtigterweise protestieren) endgültig geweckt. Direkt vor der Wash Still geht es die Treppe hinauf auf die obere Ebene, von der man aus sowohl in die Washbacks als auch die Wash Still schauen kann. Der letzte Brennvorgang schien noch nicht allzu lange her zu sein, denn bei einer Raumtemperatur von sicher mehr als 40°C gab es dann auch den ersten Drink des Tages, einen White Dog. Der White Dog ist die ungetorfte Variante des St. Kilian New Makes. Die Alkoholstärke von 63,5% gibt einen kräftige Eindruck vom fruchtig-würzigen Charakter des St. Kilian-Spirits. Eine schöne Idee diesen direkt am Ort des Geschehens zu verkosten.
Fässer, Fässer und nochmal Fässer
Was neben den Produktionsanlagen nach schottischem Vorbild ebenso beeindruckend ist, ist das Fasslager. Davon gibt es zwar in Schottland sicherlich größere und noch schönere, aber in ihrer Vielfalt heben sich die Lagerstätten von St. Kilian doch deutlich ab. Im Gegensatz zu Schottland ist man in Deutschland nicht auf bestimmte Fassarten beschränkt. In den Lagern von St. Kilian schlummern insgesamt rund 180 verschiedene Fassbelegungen und Holzarten, von Kastanie bis Buche und der klassischen Eiche. Darunter sind viele typische Ex-Sherryfässer, Ex-Portwein- sowie Ex-Bourbonfässer, aber auch exotische Fässer, wie zum Beispiel die des Tokajer, eines traditionsreichen Weines aus Ungarn. Auch mindestens zwei Cognacfässer konnte ich entdecken und zuletzt wurden, laut Mario, Wermutfässer geliefert. Sogar Ex-Jägermeisterfässer wurden hier schon mit Whisky befüllt. Das Endprodukt schmeckt zwar nicht mehr unbedingt nach Whisky, aber trotzdem, Zitat, “saugeil”. Hier wird wahnsinnig viel experimentiert und das ist auch gut so.
Bunker City
Obwohl das Produktionsvolumen von 200.000 Litern jährlich (noch) nicht ganz mit den meisten schottischen Pendants mithalten kann, wurde das Fasslager irgendwann zu klein. Neuer Lagerplatz musste her. Fündig wurde man unweit von Rüdenau mitten im Odenwald. Hier gibt es alte Nato-Munitionsbunker, die sich perfekt zum Lagern von Whiskyfässern eignen. Dicke Betonwände, ein bewaldetes Dach und durchgehende Belüftung sorgen für ein stabiles Raumklima. Wir durften uns einen dieser Bunker in der sogenannten Bunker-City anschauen.
Und mystischer hätte der Besuch der Bunker-City nicht ablaufen können. Bei echtem schottischen Wetter, nasskalt, der Odenwald in dichten Nebel getaucht, wurden wir von einem Dudelsackspieler des örtlichen Schottlandvereins musikalisch begrüßt. Butterbrezeln und ein PX-Sherry gereifter Spirit (noch nicht ganz Whisky) zur Verkostung sorgten dafür, dass wir uns zwischen all den Fässern so richtig wohl fühlten. So ein Erlebnis bleibt in Erinnerung!
Vom Spirit zum Whisky
Zurück in Rüdenau gab es nach einer alkoholfreien oder hopfenhaltigen Erfrischung natürlich auch wieder Whisky zu verkosten. So hatten wir die Ehre bei einem gemeinsamen Talk mit Mario, Andreas und Thorsten bereits vorab die neue Signature Edition Four, Insider sagen “Sigi 4”, zu probieren. Ein wirklich gelungener Tropfen und ich war nicht der einzige, der den Eindruck hat, dass die rauchigen Whiskys dem doch noch recht jungen Alter der Single Malts etwas besser zu Gesicht stehen, als die nicht-rauchigen. Das ging mir persönlich schon bei den Batches 4 und 6 so, die mir von allen sieben am besten gefallen haben. Beides sind rauchige Vertreter der “Noch-nicht-Whiskys” von St. Kilian, die zur Überbrückung der 3 Jahre Wartezeit in den letzten Jahren abgefüllt wurden und alle in irgendeiner Weise das Publikum überraschen und überzeugen konnten. Zumindest aber konnten die Spirits of St. Kilian, wie sie genannt wurden, schon die letzten Jahre zeigen, wo es mal mit dem echten, richtigen Whisky hingehen könnte.
Zur Premierenfeier des ersten Single Malts, dem First Kilian und dem One, im Mai 2019 waren wir ebenfalls bereits eingeladen, konnten aber den Termin leider nicht wahrnehmen. Natürlich haben wir die Verkostung des One später privat nachgeholt. Das Urteil der Fachjury war eindeutig: 5 Whiskygraphen – 5 Meinungen. Für den einen gelungen, für den anderen irgendwie enttäuschend. Ein ähnliches Bild ergab sich in der Folge auch beim Two, einem Single Malt aus Amaronefässern, welcher als Sommerwhisky angedacht war. 5 Whiskyliebhaber – 5 verschiedene Geschmäcker. Aber bereits Number Three, der Whisky für gemütliche Herbsttage, vermochte bei unserer Verkostung auf der Interwhisky 2019, mit seinem deutlich rauchigen Aroma, den ein oder anderen zusätzlichen Fan unter uns zu gewinnen.
Turf Tail
Rauchig ist auch die spezielle Blogger- und Vloggerabfüllung, welche von 4 Auserwählten Bloggern bzw. Vloggern zusammen mit Mario in einem Livestream bei Whisky Jason aus 5 verschiedenen Fassproben ausgesucht werden durfte, und die nun als Distillery only – Edition vor Ort erhältlich ist. Das Video mit der Aufzeichnung kann man sich hier nochmal einmal ansehen. Dabei sein durften Christoph von The Pot Still, Paul von Whisky & Pfeife, Tim testet Whisky und meine Wenigkeit. Ziemlich eindeutig fiel unsere Wahl auf ein Ex-Jack-Daniels Fass, welches am 14.12.2016 befüllt wurde. Das besondere an dem Whisky ist, dass beim Destillieren ein wenig mit den Cut Points herumgespielt wurde. Bei der Destillation ist es die Kunst des Master Distillers nur das Herzstück, den Middle Cut, im Spirit Receiver zur späteren Abfüllung in die Fässer aufzufangen und von den Foreshots und Faints zu trennen. Diese Umschaltvorgänge werden als Cuts bezeichnet. Solche Cuts kann man auch innerhalb des Herzstückes vornehmen und dieses in zwei Hälften aufteilen, hier genannt den Turf-Head und den Turf-Tail Distillers Cut.
Es war erstaunlich und äußerst interessant zu schmecken, wie unterschiedlich ein Whisky aus dem selben Brennvorgang schmecken kann. Der Turf-Head war eher etwas fruchtig-aromatischer, wahrscheinlich beeinflusst von den an den Kupferwänden der Brennblase katalysierten Foreshots. Dagegen stand der Turf-Tail ganz unter dem Einfluss der etwas schwereren und kräftigen Fuselöle, die zu den höhersiedenden Stoffen zählen und welche in ihrer reinen Form im Destillat nicht erwünscht sind, aber Geschmacks- und Aromenträger sind, vor allem für die rauchigen Phenole. Dadurch ergibt sich ein Whisky, der diese ganz besonders in den Vordergrund stellt.
Und nachdem ich den von uns für die ganze Gruppe ausgewählten Whisky dann vor Ort nochmal direkt vom Fass probieren konnte, war ich doch etwas erleichtert festzustellen, dass wir tatsächlich eine gute Wahl getroffen hatten. So mussten auch 4 Flaschen mit, 2 für mich und 2 für einen befreundeten St. Kilian-Fan. Das schöne nebenbei ist noch, dass 5 Euro je verkaufter Flasche zugunsten der Stiftung “Steps for children” gespendet werden. Zusätzlich hatte Jason bereits im Vorfeld mit der Versteigerung von gespendeten Whiskys, Gläsern und Tastings bei einem Livestream auf YouTube einen tollen Betrag von über 2.600 € gesammelt und den Spendenscheck, natürlich wieder vor laufender Kamera, an Andreas Thümmler übergeben, der “Steps for children” persönlich unterstützt. Tolle Sache, bravo!
Deutscher Whisky oder Scotch made in Germany?
Abschließend stand die Frage im Raum, ob St. Kilian denn nun deutschen Whisky nach schottischem Vorbild produziert oder Scotch in Deutschland herstellt. Die Tendenz ging aber doch eher zum deutschen Whisky. Denn man ist bei St. Kilian zwar mit Herzblut bei der Sache, aber trotzdem mit beiden Beinen auf dem Boden geblieben. Man hat den Eindruck man weiß dort ziemlich genau, wo man steht und auch wo man hin will. Mit dem Vorurteil des deutschen und noch sehr jungen Whiskys kann man sehr gut leben, denn die Qualität ist zweifelsfrei vorhanden. Zeit kann man aber eben nicht herzaubern und die braucht es nun mal beim Single Malt. Und trotzdem schafft man es bereits richtig gute Whiskys auf den Markt zu bringen. Man darf gespannt sein, wann es nach den ersten richtigen Standardwhisky aus dem Hause St. Kilian geben wird. Wir durften, neben ein paar schottischen Raritäten aus der World Whisky Lounge, uns auch durch die verschiedenen Fässer probieren. Ob Rumfass, Portwein oder Sherry, der Whisky von St. Kilian harmoniert mit seinem Charakter mit fast allem.
Abschließend bleibt mir nur noch mich für die herzliche Gastfreundschaft und Großzügigkeit beim Team von St. Kilian zu bedanken! Es ist mir eine Freude euren Spirit, sowohl in flüssiger als auch geistiger Form, in die Welt zu tragen und kann der Whiskywelt nur raten: Beobachtet was dort passiert und was die Zeit bringen wird! Ein Besuch lohnt sich und das sage ich nicht nur, weil ich dort eingeladen war. Es war mir eine Ehre, dass ich stellvertretend für uns Whiskygraphen dabei sein durfte. Vielen Dank auch an Jason für die top Organisation!
Das war ein tolles Wochenende in Rüdenau mit äußerst netten Menschen – Genuss verbindet!
Hier ein paar Links zu den Beiträgen unserer Blogger- und Vloggerfreunde:
- Tim testet Whisky https://www.youtube.com/watch?v=lWVwm_8EAmM
- Whisky und Pfeife https://whiskyundpfeife.blogspot.com/2020/01/was-ist-genuss-eine-gastrosophische.html
- Slàinte mhath, have a dram https://www.facebook.com/slaintemhathhaveadram/posts/2016490718496191
- Whisky Violence https://youtu.be/H18umq-9CTo
- Maltkanzlei https://www.facebook.com/Maltkanzle/posts/1171453296529117
- Whiskybabbler https://youtu.be/LlnzmIohhes | https://youtu.be/rn9_XKh87pc
- Blog Pirat https://blog-pirat.com/st-kilian-distille/ | https://blog-pirat.com/st-kilian/
- Talking malts https://youtu.be/3ZevvREHvok
- Whisky & Vinyl https://youtu.be/BcBklkNznqY
- Malte talks malts https://youtu.be/WkXzXRQK4o0
- Schnaps.Blog https://schnaps.blog/whisky-tasting-st-kilian-four/
- whiskyundfrauen https://whiskyundfrauen.blogspot.com/2019/12/rum-kopf-herz-oder-schwanz-die.html
- Whisky Siegen https://www.whisky-siegen.de/2020/01/26/aller-guten-dinge-sind-3-zu-besuch-bei-st-kilian/
- The Pot Still https://www.thepotstill.de/blogs/news/tasting-notes-037-distillery-only-von-st-kilian-distillers
- Whisky Plausch https://www.youtube.com/channel/UC6fk3_puW5vnfCAAZrLeH5A/featured
- Barrels & Casks https://barrelsandcasks.de/video-stkilianoldforester/
- Whisky Enjoy https://youtu.be/OKVXWETcF8c
- Whisky-Helden https://www.whisky-helden.de/
- Malt Mariners https://malt-mariners.com/
Die Reihenfolge ist zufällig. 🙂
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