4 Comments

  1. Schönes Review! Ich hatte gerade den 17 yo in der Verkostung. Hast du bei dem 23-Jährigen auch so ein Wachsartiges Mundgefühl gehabt? Fand das beim 17-Järigen sehr interessant. Sláinte!

    • Patrick

      Guten Tag Tim,

      vielen Dank für Deinen netten Kommentar. Wir hatten gerade gestern Abend den 17 jährigen und den 19 jährigen zur Verkostung im Glas. Der Beitrag hierfür ist in Arbeit :-). Beschreiben wir es so, von der 17 zur 19 dann auf die 23 geht es steil bergauf. Im Vergleich sticht hier meiner Meinung nach ganz klar der 23 jährige hervor, da er sehr ausgewogen und angenehm daher kommt.
      Verraten möchte ich nur so viel:

      Der 17 jährige hat für mich einen starken Antritt, dabei pritzelt er schon ordentlich auf der Zunge mit leicht säuerlich süßem Charakter. Cremige Karamellnoten gepaart mit Vanille und ein wenig Frucht. Im Hintergrund Eiche mit einer leichten Note von weißem Pfeffer. Schwefelnoten konnten wir hier nicht so wahrnehmen (kurzer Auszug – Beitrag folgt demnächst).

      Die Hausnummer 23 möchte ich so beschreiben: Sie ist ölig weich, sehr cremig und legt sich mild um die Zunge! Mit den Noten die ich im Beitrag beschrieben hatte.

      Im übrigen finde ich alle 4 für sich sehr interessant und gelungen. Leider hat der 31 jährige den Weg zu uns noch nicht gefunden. Kommt aber bestimmt noch!

      Im diesem Sinne noch einen schönen 3. Advent und Ihr wisst ja: Ab ins Glas damit!

      Wir würden uns freuen wenn Du unseren Blog auch weiterhin verfolgst.

      Gruß Patrick

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